Sonnenbrand

–  Dnarbnennos  –

*

Das Fränzchen sitzt am kleinen Strand

und hat ’nen großen Sonnenbrand.

Das Aas brennt haargenau und dort

am Hintern doch in einem fort.

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Der Bauch ist weiß und das kam so:

Die Sonne brannt‘ ihm auf den Po,

als er am Morgen eingeschlafen,

direkt am Strand neben dem Hafen.

.

Der Franz springt auf, nichts hält ihn mehr

auf dieser Fläche dicht am Meer;

er sucht sich einen Rettungsring,

auf daß er seinen A… reinschwing‘.

.

Er taucht im Wasser auf und nieder,

die Sonne hat ihn endlich wieder

Nun scheint sie ganz versonnen hin,

wo eben noch der Schatten schien.

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Doch plötzlich brennt es dort erneut,

weil sich das Salz im Wasser freut!

Es ätzt die Bläschen am Popo;

nun scheint dem Franz der Hintern roh!

.

Er flucht und tobt und schreit ganz laut,

daß es die andren Leut‘ umhaut:

„I scheiß was auf die Sonn‘ allhier!

I zieh‘ nach Bayern ins Revier!“

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