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Das Fränzchen sitzt am kleinen Strand
und hat ’nen großen Sonnenbrand.
Das Aas brennt haargenau und dort
am Hintern doch in einem fort.
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Der Bauch ist weiß und das kam so:
Die Sonne brannt‘ ihm auf den Po,
als er am Morgen eingeschlafen,
direkt am Strand neben dem Hafen.
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Der Franz springt auf, nichts hält ihn mehr
auf dieser Fläche dicht am Meer;
er sucht sich einen Rettungsring,
auf daß er seinen A… reinschwing‘.
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Er taucht im Wasser auf und nieder,
die Sonne hat ihn endlich wieder
Nun scheint sie ganz versonnen hin,
wo eben noch der Schatten schien.
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Doch plötzlich brennt es dort erneut,
weil sich das Salz im Wasser freut!
Es ätzt die Bläschen am Popo;
nun scheint dem Franz der Hintern roh!
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Er flucht und tobt und schreit ganz laut,
daß es die andren Leut‘ umhaut:
„I scheiß was auf die Sonn‘ allhier!
I zieh‘ nach Bayern ins Revier!“
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