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Der Tag beginnt. Der Wecker summt,
die Pflicht, sie hat begonnen.
Die Frau wacht auf. Ihr Mann, der brummt.
Das Radio tönt versonnen.
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Man schwingt die Beine aus dem Bett,
die Augen müde plinkern.
Sie geht ins Bad und macht sich nett
und tuscht sich an die Wimpern.
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Ganz selig richtet sich ihr Blick
auf einen ihrer Tiegel:
Das Oil von Olaf, das macht schick,
drauf schwört sie Brief und Siegel.
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Dann schreitet sie der Küche zu,
kocht Wasser auf dem Feuer:
des König‘s Kaffee gibt ihr Ruh‘,
es ist ganz ungeheuer.
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Sie stellt Parama auf den Tisch,
frisch aus den grünen Landen.
Und den Vergleich, den scheut sie nicht,
mit allen den Bekannten.
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„Ach, Olaf,“ ruft sie, „sei so gut
und stelle laut die Werbung!
Denn ich bin immer auf der Hut
für eine Neuerwerbung!“
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„Du, weißt Du schon?“ meint sie dann rasch,
„von nebenan Madleine,
die kauft seit Wochen nur noch Wash
für 100 Meter Leine!“
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„Ich schaff‘ das Gleiche mit Vergil,
das zwingt das Weiß vor‘s Grau,
da spare ich drei Kilo viel.
Sag mir, bin ich nicht schlau?!“
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„Ja, ja, mein Schatz, doch sei mal still;
die sprechen da von Wagen:
Der Prograf, den ich kaufen will,
den gibt‘s beim Shop in Hagen!“
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„Ist‘s wahr?! Dann laß uns ganz rasch laufen,
bevor die Meyers ebenso
versuchen, das Gefährt zu kaufen.
Sonst werd‘ im Leben ich nicht froh.“
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Geschwinde eilen Eve und Olaf
zu dieser Autofirma hin,
zu kaufen diesen tollen Prograf.
Sie handeln mit Verstand und Sinn.
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Man möchte auch das Auto leasen,
denn morgen ist der Hausankauf.
So kommt kein Konto in die Miesen.
Das Leben nimmt so seinen Lauf.
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Es sei das Haus doch etwas neuer.
Metallic sei des Autos Lack.
Er war schon immer etwas teurer,
der ganz besondere Geschmack!
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