Du schenkst der Welt,
Du gibst, was Dir gegeben
Nun lass der Welt die Arbeit mit der Gabe,
dass formend und gestaltend
findet eigne Form,
was sich entleert und formlos
haltlos sucht sich aufzufangen.
Weil Stasis gleich dem Tod
und Leben braucht Bewegung –
lass los Dein Geben, dass das Geben lohnt.
Dein Ich war dieser zündende Gedanke,
– die Heldentat, die Kräfte raubt.
So zünde feurig heilsam Handeln
in Gedanken,
Die Form ist göttlich Ding,
wenn seufzend, weil Erleichterung findend,
Dich der Beschenkte schließt
in sein Gebet.