Prähistorie 2

Gisa, 21.9.2020

Riesen, Giganten, Hünen

Kommen wir mal zurück um Hünen-Geschlecht. Wie auch die Sintflut finden wir in den alten Mythen der Völker fast überall Riesen. Die Sintflut hat es lt. Tollmann nachweislich gegeben. Ich denke, die Riesen ebenso.

Vielleicht ist dieses Geschlecht hochtechnisiert und in dieser Hinsicht sehr versiert gewesen. Wenn die Inka bereits bei der Eroberung Südamerikas zu den Ruinen in Tiahuanaco (Peru) sagten, dass die bereits dagewesen sind, bevor die Inka zu Herrschern ihres Reiches wurden, denn könnte es sie in der Tat gegeben haben. Entsprechende Skelettfunde wurden gemacht.

Auch Klaus Dona geht von dem Vorhandensein von Giganten aus.

Und Axel Klitzke ist der Auffassung, dass die Ramses-Skulpturen am Assuan-Staudamm, Abu Simbel, keineswegs Ramses II sondern Vorkultur-Vertreter zuzuordnen sind, denn die Anatomie der Figuren ist so gelagert, dass besonders ausgeprägte Beine die Traglast eines Riesen ermöglichen.

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Wir Menschen mussten diese Figuren auseinander schneiden, um sie umsetzen zu können.

Mauern in Machu Picchu, aber auch in Ägypten sind teilweise so gebaut, dass sie mit enorm schweren Steinen, die wir heute teilweise nicht transportieren könnten, in Unikaten zusammengefügt sind. Übrigens erdbebensicher, was speziell in Südamerika äußerst sinnvoll ist, wenn Mauern erhalten bleiben sollen.

Inka-Mauern / Inca walls (Machupicchu & Co.) | Noemi's Blog

Der „Stein des Südens“ in Baalbeck, der deutlich älter ist als der Tempel daneben, kann auch mit heutigem Technik-Equipment nicht bewegt werden.

Der Stein der schwangeren Frau in Baalbek – topperspective

Ebenso wenig wie die Monolithen unter dem Tempel:

Gallery of mystery | Ancient aliens, Mystery of history, History

Die Erde erschafft durch Vulkanausbrüche weder solche Skulpturen, noch Mauern oder andere Monolithen. Das ist das Werk von Individuen, die von Technik mehr verstanden haben als wir heute. Und sie scheinen größer gewesen zu sein.

In Göbekli Tepe sind diese Steine (Altar?) ausgegraben worden – von einer Horde Jäger erschaffen – wirklich?

Göbekli Tepe'ye Bir Bakış | Kültür-Sanat Haberleri
Göbeklitepe nerede? İnsanlık tarihinin sıfır noktası burası - SEYAHAT  Haberleri

Interessanterweise finden sich auf dieser Steintafel wieder die oben schon beschriebenen „Täschchen“.

Also zurück zu den Täschchen / Technik-Geräte, denn sie finden sich vor allem bei Götter-Darstellungen, besonders in den als „Sumer“ bezeichneten Quellen. Was sich dort auch findet, sind geflügelte Wesen, die nicht besonders menschlich ab Schulter aufwärts wirken. Diese Mischwesen sind auch in der ägyptischen Geschichte zu finden.

Links ist ein Teil eines Lebensbaums, den wir auch in der Kabbala wiederfinden.

Ebenso findet sich ein Instrument in manchen göttlichen Händen, dass dem Ankh aus Ägypten ähnlich sieht: Ein Ring mit einem angesetzten Stab. Dieses Instrument findet sich auch bei der Lilith-Darstellung, ebenfalls aus „Sumer“.

God's of Summer ancient Sumerians - Spirits, Evocation & Possession -  Become A Living God
Sumerischer Gott
Lilith

Bis heute hat sich der Pinien-Zapfen in mythologischen Darstellungen erhalten; unter anderem vor dem Vatikanspalast in Rom.

Übrigens nutzen auch Freimaurer diesen Pinienzapfen als Symbol für die Zirbeldrüse.

Die Geheimnisse der Zirbeldrüse | Tannenzapfen kunst, Tannenzapfen, Kunst  und architektur
Der Pinienzapfen vor dem Vatikan

Ich streite mich nicht gerne über Aliens. „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah“, sagte schon Goethe (der auch ein Freimaurer / Illuminat war, allerdings bald wieder austrat). Bei einer geringen Erdschwere und genügend Vorlaufzeit kann es sehr wohl Giganten auf diesem Planeten gegeben haben. Wir haben noch mehr Mythen: Atlantis, Lemuria, Mur (könnte dasselbe sein, klingt zumindest ähnlich) und Hyperborea.

Hyperborea ist griechisch und heißt in etwa „hinter dem Nordwind“. Die Griechen lebten südlich von Alpen und Karpaten. Für sie kam Nordwind von eben diesen Gebirgen. Also könnte alles, was nördlich dieser Gebirgsketten lag, als Hyperborea bezeichnet worden sein.

In der griechischen Sage (wie in den meisten übrigen Sagen auch) wohnten die Götter auf einem Berg, Olymp genannt. Berge als Götterwohnsitz sind also nichts Ungewöhnliches. Apollo und auch Artemis wird nachgesagt, sie seien etwa ein halbes Jahr jährlich beim Orakel von Delphi gewesen. Unterstellen wir mal, es war das Winterhalbjahr. Dann könnten sich diese Götter im anderen Halbjahr im Bereich von Hyperborea befunden haben.

Im Sommerhalbjahr konnten Apollo und Kollegen dann dort die göttlichen Betreuer darstellen. Es war enorm lang hell, teils 24 Stunden. Im Winter zog man dann wieder auf den Balkan um – nun so wie es viele Leute bis zur C-Krise auch in der heutigen Zeit machen: Balearen / Ballermann.

Hyperborea - Wikipedia

Wenn die Erde noch deutlich kleiner ist und die Sintflut für die „Götter“ zwar absehbar, aber noch nicht eingetreten war, könnte dieses Land Hyperborea ein aus vier großen Inseln (Subkontinenten) bestehendes Gebilde gewesen sein. Mythisch wird berichtet, dass man in Hyperborea vor allem damit beschäftigt war, das eigene Bewusstsein zu erweitern; vielleicht war dies den Göttern geschuldet. Vor / während / nach der Sintflut müssen diese Leute dann Richtung Skandinavien / Russland abgewandert sein. Möglicherweise auch nach Nordamerika. Hier wäre Mythen-Vergleich sehr sinnvoll. In jedem Fall lag da erst mal kein Eis / Gletscher rum, denn bei einer gerade stehenden Erdachse bildet sich kein Gletscher. Es gibt auch erst mal keine „polare“ Nacht. Das können wir mit einem Ball und einer Strahlerleuchte ausprobieren. Ich hab einen Globus und hab probiert. Es ist sicherlich kühler an den Polen; aber eben keine Eiszeit.

Die Eiszeit ist meines Erachtens nicht x-mal sondern genau einmal eingetreten: als die Erdachse kippte und sicherlich massive Tsunamis auslöste. Und solange die Erdachse gekippt steht, werden wir auch eine Eiszeit haben, denn im Winter, besonders ohne Licht, ist kein Ofen da, der heizt (Sonne), und die Gegend mit der polaren Nacht vergletschert, sofern Schnee fällt.

Mit dieser Neigung ist meines Erachtens der Glaube an einen Sonnen-Gott aufgetaucht („Sol invictus“ etc.). Es wurde superdeutlich, dass die Sonne es war, die für die lebensnotwendige Wärme sorgte. Die „Götter“ machten sich das zunutze und wurden zum obersten Sonnengott und seiner Familie. Wurde es nach schweren Vulkanausbrüchen dunkel (Toba etc.), dann musste der Mensch den Ober-Gott verärgert haben. Ebenso bei erfolgenden Impakten (Phaeton, etc.). Ich vermute, dass die „Götter“ so einen auftauchenden Himmelskörper früh genug sehen konnten und sich per Flugzeug / Raumschiff abgesetzt haben. Jedenfalls finden sich in den neueren Religionen keine direkten Kontakte mehr mit „Göttern“. Da redet ein brennender Dornbusch oder ein Henoch wird per Luftschiff in den „Himmel“ geholt, um schlau gemacht zu werden. Aber die „Götter“ setzen keinen Fuß mehr in die menschlichen Besiedlungen. Sie schickten das Personal, die „Engel“. Vielleicht leben sie ja tatsächlich unter dem Dauereis der Antarktis.

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