Gisa, 25.5.2019
„Menschengemacht“ ist das neue Reizwort. Es erzeugt Angst. Füttern wir die Angst, füttern wir die Krankheit.
Wir sollten lernen, zwischen „Erde“ und „Welt“ zu unterscheiden. Die Erde ist unsere Grundlage, die Welt ist tatsächlich menschengemacht. Mit Nachrichten aus aller Welt wird die Angst gefüttert. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir auf Mainstream-Medien oder auf die Alternativen Medien zurückgreifen. Alle fußen auf der Angst, in dieser Welt in Zukunft nur schlecht leben zu können. Dabei verlieren wir die Erde aus den Augen, die mütterlich-fürsorglich unser Wohlergehen sicherstellt.
Ängstliche Menschen sind manipulierbar, denn sie sind aus ihrer Mitte gefallen. Findet zurück in Eure Mitte. Dort sind wir alle zuhause. Dort geht es uns gut.
- Hast Du ein Dach über dem Kopf?
- Hast Du genug zu essen und zu trinken?
- Hast Du schützende Kleidung?
- Ummantelt Dich ausreichende Wärme und Liebe?
– Dann hast Du genug, um zufrieden zu leben. Darüber kannst Du Dich freuen, denn Du lebst in der Fülle. –
Vulkanfrau
Es sind unsere Gedanken, die unsere Angst ausdrücken. Wir können das ändern. Zu jeder Angst lässt sich ein Satz finden, der sie aufhebt. Das nennt sich „Affirmation“. Dabei ist jede Affirmation eine Motivation, die der eigenen Schwäche entgegenwirken kann.
Einige Beispiele:
Für etwas kämpfen wollen:
Ich kenne mein Ziel und ich weiß, was ich will.
Das Leben gestalten wollen:
Ich fühl mich gesund und ich gebe mir Halt.
Beweglich und anpassungsfähig sein:
Ich fühle mich frei und ich lebe beschwingt.
Besorgt und bemüht sein:
Ich liebe das Leben und fühl mich hinein.
Gerechtigkeit anstreben:
Ich weiß, dass das Leben mich immer belohnt.
Hilfsbereitschaft:
Ich lebe gesund und ich achte auf mich.
Künstlerisch leben:
Ich habe Ideale und weiß sie zu leben.
Tun, was wichtig ist:
Ich bin immer fest und setze mich ein.
Immer auf Reisen:
Ich bin Optimist und mache uns froh.
An einem Standpunkt festhalten wollen:
Ich bin gut zentriert und ich komme zurecht.
Neue Wege beschreiten wollen:
Mir fällt etwas ein, was auch mir sehr gut hilft.
Mit allen verbunden sein:
Ich fühle mich ein und bin sicher geborgen.