Gisa, 22.11.2018
Wie wir manipuliert werden, ohne uns wehren zu können, sobald dies in Gesetze gegossen ist.
Es gibt da ein Video[1] im FB-Netz, das sehr erhellend ist. Ich nehme es als Ausgangspunkt und empfehle das Angucken. Es geht um die Stickoxide, die durch Autofahren verursacht werden.
Es ist industriell-wissenschaftlich gang und gäbe, Spurengase in ihrer Bedeutung unangemessen einzuschätzen. Ich muss auch davon ausgehen, dass dies den Wissenschaftlern, die ihren Namen dafür hergeben, bekannt ist. Sei es nun Stickoxid oder CO2. Wissenschaft ist zum Gott erhoben worden. Den alten hat sie ja gekillt. Wenn nun ein Wissenschaftler sagt, etwas sei so, wird dies unkritisch übernommen und zum neuen Glaubenspostulat erhoben.
Ich lebe ja nun schon etwa 70 Jahre, bin 3 Monate älter als diese Republik und habe eine Menge erlebt. Ich kenne dieses Vorgehen also aus eigener Erfahrung, nicht nur aus Erzählungen.
Doch kommen wir auf das Auto, des Deutschen liebstes Kind, zurück. Es ist in unserer zersiedelten Gesellschaft auch unumgänglich, sonst kommen wir weder zum Kaufmann noch zum Arbeitsplatz. Wenn wir keinen Arbeitsplatz haben, sind wir Schmarotzer unseres Sozialsystems (seit Harzt IV unübersehbar). Wir können uns also nicht davon frei machen, ein Auto haben zu müssen; jeder möglichst eins, damit der Umsatz der Autoindustrie stimmt.
Damit wurde das eigene Fahrzeug zum Ansatzpunkt, nach der Finanzkrise den Umsatz und damit via Kredite / Bankenrettung einen neuen „Aufschwung“ zu erzeugen: 2008 kam es zur Wirtschaftskrise, 2008/9 wurde die Abwrang-Prämie vom Staat subventioniert. Erfolg: gute alte Fahrzeuge kamen auf den Schrott (das Verschrotten musste nachgewiesen werden), damit neue, schwerere, schlechtere Fahrzeuge gekauft wurden. Schwerere Autos verbrauchen mehr Sprit. Der Fußabdruck in der Umwelt wurde größer. Schlechtere Autos mussten häufiger zur Reparatur, die alten waren durch die Verschrottung nicht mehr verfügbar; sie standen nicht in der Garage und boten einen Ausweich. Nein, es gab sie einfach nicht mehr. Der Autofahrer war seinem neuen Gefährt auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Nun wurden vor allem Autos verkauft, die einen Computer eingebaut hatten. Dieser stellt fest, dass das Auto einen Defekt hat und Gefahr im Verzug sei. Das Auto wird zur Werkstatt gekarrt und dort für teures Geld wieder in Ordnung gebracht. Gleichzeitig ziehen die Preise erheblich an. Es können auch nur noch Werkstätten arbeiten, die ein Ablesegerät speziell für diesen Typus Wagen haben; alle anderen gingen in die Pleite.
Eigentlich ging es schon vorher los: 1993 wurden nur noch Fahrzeuge mit Katalysatoren für den Straßenverkehr zugelassen. Es sollte offiziell auch hier Stickoxid verhindert und damit die Umwelt geschützt werden. Natürlich ist das absoluter Unsinn, denn schon die Herstellung ist hochgradig umweltbelastend, da für den Abbau der notwendigen Rohstoffe z.B. in Südamerika Regenwald abgeholzt werden musste, um dann durch den Abbau von Platin, Palladium und Rhodium (Edelmetalle sind bereits in niedrigsten Dosen gefährlich) u.v.a. Stoffen die dortige Umwelt massiv zu schädigen. Aber auch hier sorgen Platinpartikeln, Schwefeltrioxid, Schwefelwasserstoff und Blausäure (Cyanwasserstoff) für eine erhebliche Belastung. Für den Geldbeutel auch, denn so ein Katalysator liegt im günstigen Fall bei 500,- €, Kosten nach oben offen. Auch Katalysatoren scheinen ein eingebautes Zerfallsdatum zu haben. Aber die Verwendung von Katalysatoren ist in Beton gegossen, also gesetzlich vorgeschrieben.
Da wir gerade beim Stickoxid sind, lohnt es sich zu erwähnen, dass mit diesem Spurengas bereits 1993 die Raucher durchs Dorf gejagt wurden: sie würden die armen Mitmenschen gefährden. Seit dem 1. Oktober 2003 sind in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union und in der Schweiz[2] deutlich sichtbare Warnhinweise auf beiden Breitseiten jeder Zigarettenpackung vorgeschrieben. Dabei müssen inzwischen diese Warnhinweise mind. 65% der Packung einnehmen; der Wortlaut ist auch vorgegeben.
Kneipen mussten auf „Nichtraucher“ umschalten und falls Raucher dort auch ein Bier heben wollten, musste eine isolierte Nichtraucherzone eingerichtet werden; oder die Leute mussten ihre Zigarette vor der Tür genießen. Begriffe wie „Raucherbein“ und „Lungenkrebs“ machten die Runde. Einen tatsächlichen wissenschaftlich haltbaren Beleg nach Goldstandard gibt es nicht. Vielmehr besteht der Verdacht, dass das Nikotin dem Acetylcholin so ähnlich ist, dass es das Denkvermögen fördert. Jedenfalls gibt und gab es uralt gewordene Raucher (Helmut Schmidt, Bertrand Russell…). Dieses gesetzliche Vorgehen hat mindestens 30 % der Kneipen in den Ruin getrieben. Beton-Gesetze machen es möglich.
Der nächste Punkt sind die Energie-Sparlampen. Es war ganz leicht: der Strompreis wird nach oben manipuliert, u.a. indem nicht mehr staatliche Unternehmen sondern industrielle Betriebe den Strom bereitstellen. Sie können die Preise anheben. Da sie nun an den Staat und seine Gesellschaft Gebühren für die Netz-Nutzung leisten müssen, scheint diese Anhebung obendrein gerechtfertigt.
Also wurden sogenannte „Sparlampen“ entwickelt. Dass sie enorm gefährlich waren und auch noch sind, liegt u.a. daran, dass hier mit Quecksilber das Licht erzeugt wird. Spätestens, wenn eine solche Lampe auf dem Fußboden zerbricht, stehen die Leute in einem Nervengift, dass das Nervensystem zerstören kann. Um diese Sparlampen zu fördern, wurde nochmal in Beton gegossen: Seit dem 1. September 2009 gilt in allen Ländern der EU ein Herstellungs- und Verkaufsverbot von herkömmlichen Glühlampen. Solche mit hoher Wattzahl werden aus dem Verkehr gezogen. So am Rande: eine der ältesten Glühlampen glüht immer noch in einer Feuerwehrstation in den USA. Seither hatte allerdings schon die Industrie in Absprache die Lebenszeit einer Glühlampe technisch auf eine geringe Laufzeit reduziert. Nun wird eben diese Industrie auch noch von staatlicher Gesetzgebung unterstützt. Elektrische Geräte müssen nicht mehr länger als 3 Jahre halten – solange gilt der Schutz.
Energieeffizienz ist ein Begriff, der auch wieder viele Faktoren außer Acht lässt, die mit der höheren Wattzahl und der ursprünglichen Glühlampe einhergingen. Sie strahlte auch Wärme ab und vor allem rötliches Licht. Diese Farbschwingung ist für die Gesundheit enorm wichtig. Wenn wir sie nicht durch die Sonne erhalten können, denn wir arbeiten zumeist in beleuchteten Räumen, brauchen wir sie auf anderem Wege. Diese Schwingung unterstützt unsere Lebensgeister und unsere Fähigkeit, aktiv sein zu können. Mit LED-Leuchten steht uns das nun gar nicht mehr zur Verfügung. Diese Leuchtkörper halten übrigens auch nicht ewig, sonst würde die Industrie ja untergehen. Mit einer Petromax[3]-Lampe lassen sich in den eigenen Räumen deutlich bessere Beleuchtungsstärken (ca. 400 W / 1 Liter für 8-10 Std. / ab -,50 € pro Liter) erreichen und außerdem heizen; wir haben das schon vor Jahren ausprobiert – mit Erfolg! Bei einem achtstündigen Abend haben wir ausreichende Temperatur und massenhaft Licht erreicht für 50 Cent.
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Wie war das alles möglich?
Wenn wir uns überlegen, warum wir handeln, wie wir handeln, kann uns dies deutlich werden. Geschichtlich sind wir in einer Kultur verhaftet, die auf sog. „christlichen“ Werten aufbaut.
Kirche übernimmt im 13. Jahrhundert die Universitäten Montpellier und Salerno. Eine kalte Übernahme mit unerträglichen Folgen. Alle Frauen, Juden (genau daher datiert der Antisemitismus) und Muslime (Andersgläubige) wurden hinaus geworfen.
Kirche verfolgt die wissenden Frauen ab 14. Jahrhundert und bringt sie als „Hexen“ um. Dies erhält die Vorrangstellung des Arztes – bis heute. Arzt konnte nur sein, wer aus gutem (reichen) Hause und streng katholischer Herkunft war, ein einwandfreies Leben führte, vor dem Medizin-Studium die Fächer Theologie, Latein und Logik absolviert hatte, um dann selbst Priester zu sein. Krankheit wurde zur Strafe für eine Sünde. Und nur, wer vor dem Tode von eben diesem Priester gesegnet worden war, konnte auch auf einem Friedhof beerdigt werden.
Kirche bestimmt über Jahrhunderte, was und wie gedacht werden darf. Wer dagegen verstößt, wird mindestens gebannt (ausgeschlossen, vogelfrei) oder aber hingerichtet.
Kirche unterstützt die „Familie“. Die familia ist dem römischen Recht entnommen und bedeutet „Knechtschaft, Sklaventum“. Hier ist der Vater = pater der Besitzer aller Häupter (caput = Kapital), seien es Menschen oder Vieh, aber auch des Grund und Bodens. Abtreibung wird als Sünde ausgerufen, was Frauen in jede Geburt zwingt, egal, ob das Kind ernährt werden kann oder nicht; egal, ob das Kind gewollt ist oder nicht. Der Wert einer Frau misst sich an ihrer Fruchtbarkeit. Der Vater konnte ungestraft jeden in seinem Haushalt umbringen, wenn ihm das nützlich erschien. Damit ist steuerbar, dass viele Söhne auch viele Soldaten für die jeweiligen Kriege darstellen.
Die Frau ist dem Mann untertan und hat sich nach ihm zu richten. Sie ist auch dem Staat untertan, denn die Paragraphen verfolgen sie, wenn sie sich z.Zt. hinsichtlich ihrer Gebärfreudigkeit nicht nach den Vorgaben richtet. Lang genug (bis 1995) musste sie auch jedem sexuellen Anspruchs ihres Mannes genügen und war nur dann berufstätig, wenn ihr Mann ihr dies gestattete. Bis ca. 1950 durfte sie auch nur mit väterlicher oder ehemännlicher Erlaubnis einen Führerschein machen. Erst ab 1949 wurde sie als „gleichberechtigt“ im Grundgesetz geführt.
Großfamilien werden zerschlagen, seit es die Industrialisierung gibt, weil die Ursprungshäuser für den Unterhalt verlassen werden müssen. Die Männer ziehen hinter der Arbeit her, Eltern und Großeltern bleiben zurück. Die Familien werden zu Kleingruppen, wo unerfahrene Eltern gleichzeitig arbeiten und für Kinder sorgen müssen, denn die Älteren können nicht mehr aufpassen und unterstützen.
Es werden Schulen eingerichtet, in denen die Kinder in den Bereichen unterrichtet werden, die für die Industrie nützlich sind. Eigene Kreativität wird dort unterdrückt und ein Lehrplan ist einzuhalten. Der Lehrer war bis in die 50er Jahre berechtigt, dieses Ziel auch mit Prügel und Strafen zu erzwingen.
Es werden Kindergärten und -horte eingerichtet. Diese Einrichtungen funktionieren nur dann, wenn alle gesund sind. Sobald ein Kind erkrankt, zerbricht die Anordnung.
Damit Eltern sich dies gut vor Augen halten und in ihrer berechtigten Angst um ihre fremdbetreuten Kinder auch funktionieren, wird die Impfung „gegen Kinderkrankheiten“ eingeführt; erst Kinderlähmung und Pocken; später gegen alles, was als „Kinderkrankheit“ definiert werden kann.
Hier greift wieder das Arzt-Prinzip, also dem Mann, dem in jedem Fall zu glauben ist (s.o.), denn er hat immer noch das Flair des Priesters.
Der Nachfolger der Hexe ist der Heilpraktiker. Dieser ist nicht anerkannt in seiner Funktion als Heiler, denn neuerdings gilt ein „Heilsversprechen“ als gesetzeswidrig. Wenn also ein Behandler sagt: „Keine Sorge, das kriegen wir schon hin!“, so ist das ein Heilsversprechen. Im Gegensatz zum Arzt wird seine Leistung auch nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
Da es inzwischen mehr Menschen gibt, als für Industrie und Kriege gebraucht werden, kann man die Vergiftung durch Impfung und chemisch-pharmazeutische Produkte, die über den Arzt vertrieben werden, billigend in Kauf nehmen. Es gäbe zwar genügend Geld, die in Zukunft arbeitslosen Mitglieder der Gesellschaft zu versorgen (bedingungsloses Grundeinkommen), aber darauf wird bisher verzichtet. Diese Art der ärztlichen Behandlung unterstützt den vermutlich größten Industriezweig auf diesem Globus: die chemisch-pharmazeutische Industrie.
Früher sagte die Kirche, „das ist Dein Schicksal. Und wenn Du nicht gehorchst, straft Dich Gott!“. Heute sagen das Evolutionstheorie, Genetik und universitäre Medizin. Die Wirkung ist dieselbe – alles läuft gläubig hinter der Wissenschaft her!
Alles, was zu einer Heilung führen könnte, wird von dieser Medizin nicht praktiziert und von der fehlinformierten Bevölkerung, die der Wissenschaft glaubt, durchs Dorf gejagt. Die gesetzlichen Krankenkassen müssen für mögliche Gesundheit nicht zahlen.
Hierunter fällt u.a. die Homöopathie, die von Dr. Samuel Hahnemann etwa 1750 entwickelt wurde. Ihr wird die Anerkennung verweigert, denn sie lässt sich nicht mit Ratten im „Goldstandard“ prüfen, da sie rein individuell zur Anwendung kommt, was Blind- und Doppelblind-Studien ausschließt. In der Homöopathie wird das persönlich passende Mittel aus einer Auswahl von ca. 5000 gegeben; es wird die Person und nicht die Krankheit behandelt. Der Goldstandard gilt für Krankheitsbehandlung. Also wird auch die Homöopathie durchs Dorf gejagt und nach Gesetzen gerufen, „um die Bevölkerung nicht zu schädigen“, die unter der Last der geschluckten Chemie droht zusammenzubrechen.
In der Physik ist es erlaubt, nach Energie und ihrer Wirkung Ausschau zu halten. In der Medizin ist das verboten. Stattdessen wird in Kauf genommen, dass Metalle wie Quecksilber und Aluminium das Nervensystem zerstören, um hinterher die alleingelassenen Eltern und Großeltern in Heime abzuschieben und dort untergehen zu lassen.
All das ist gesetzlich in Beton gegossen. Es scheint, weil wissenschaftlich begründet, auch so einleuchtend. Wir haben zwar ein Internet, aber nicht alle sind des Lesens und Verstehens mächtig. So kann weiter Panik verbreitet werden.
Darunter fällt auch der Glaube (es ist immer Glaube und ein eklatanter Mangel an Wissen) an die Chemtrails[4], an die Evolutionstheorie[5], an die Infektionstheorie[6], an die Gen-Theorie[7], an ein Dasein als Pflanzenfresser[8], an „grüne“ Energie[9], „Klimakatastrophe[10]“ … diese Glaubensrichtungen sind alle das Ergebnis einer manipulierten Einstellung und datieren aus der Drohung, eine Sünde zu begehen oder begangen zu haben.
Wir nennen etwas „Theorie“, wenn wir nicht sicher sein können, dass etwas so ist, wie wir annehmen. Das ist auch weise. Aber es herrscht die Angewohnheit, diesen zweiten Teil des Begriffes wegzulassen. Dann klingt es so, als sei alles eine bewiesene Sache. Und mit diesem „Beweis“ wird die Sau dann durchs Dorf gejagt. Aufgrund solcher „Beweise“ werden Gesetze erlassen. Solche Behauptungen manipulieren uns und zwingen uns in die Knie.
[4] Chemtrails sollen durch Manipulation des Wetters entstehen, viel zu gefährlich!
[5] Lebewesen sollen sich aus sog. „Vorfahren“ entwickelt haben
[6] Krankheiten sollen sich aus „bösen“ Erregern entwickeln
[7] Alle Anlagen des Lebewesens wären auf dem Chromosom gespeichert
[8] Der Mensch braucht tierische und pflanzliche Nahrung, er hat keinen gärungsfähigen Darm.
[9] Energie ist Kraft und unsere Schöpfung besteht daraus – alles ist „grün“
[10] Das Klima wäre menschengemacht bzw. –menschenversaut durch CO2, was nicht möglich ist.
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Dabei brauchen wir nur eins
- gesundes Essen (also glyphosatfrei und als Mischkost)
- ein Dach über dem Kopf
- Sauberes Wasser für Flüssigkeit und Hygiene
- Schutz vor irgendwelchen Angreifern
- Liebe, Freude und Vertrauen
Ist das gewährleistet, sind wir gesund. Das Essen könnten wir im eigenen Garten zu ca. 60% gewährleisten, das Dach über dem Kopf mit dem Elternhaus (das ein Altenteil hat), sauberes Wasser kann aus der Leitung kommen oder aus einem eigenen Brunnen, Angreifer sollten wir als Gemeinschaft ausschließen (Herrscher abschaffen, auch wenn die heute „Wirtschaft“ heißen) sowie uns täglich in den Arm nehmen, weil wir uns freuen und einander vertrauen.
Das ist Gesundheit. Das können wir erreichen.
Quellen / Fußnoten:
[1] https://www.facebook.com/wolfgang.herges/videos/10209946751825929/
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Zigarettenpackung
[3] https://www.youtube.com/watch?v=muq64gD-fOI
[4] Chemtrails sollen durch Manipulation des Wetters entstehen, viel zu gefährlich!
[5] Lebewesen sollen sich aus sog. „Vorfahren“ entwickelt haben
[6] Krankheiten sollen sich aus „bösen“ Erregern entwickeln
[7] Alle Anlagen des Lebewesens wären auf dem Chromosom gespeichert
[8] Der Mensch braucht tierische und pflanzliche Nahrung, er hat keinen gärungsfähigen Darm.
[9] Energie ist Kraft und unsere Schöpfung besteht daraus – alles ist „grün“
[10] Das Klima wäre menschengemacht bzw. –menschenversaut durch CO2, was nicht möglich ist.