Gisa, 31. Jan. 2017
Ein patriarchaler Mythos → Krankheit kommt von Erregern (Bakterien, Viren)
Mein Gegenmythos → Krankheit entsteht durch Stress u.a. seelische Missstände. Ausnahme: Vergiftung. Beseitigen wir den Stress bzw. die Missstände, ist der Mensch gesund.
Mythos, weil beide Behauptungen nicht beweisbar sind.
I. Infektionstheorie-Mythos:
a) Wir wissen, dass es Bakterien gibt.
Wir wissen, dass Bakterien bei Krankheiten auftauchen.
Wir wissen aber nicht, ob sie sie verursachen oder ob sie als „Gesundheitspolizei“ tätig sind.
Wir können weder das eine noch das andere beweisen / gegenbeweisen. Das Beobachten der Bakterien funktioniert nur in der Petrischale (Glasschale im Labor). Es funktioniert nicht im Körper.
Wenn wir unterstellen, dass wir irgendwann über das Instrumentarium verfügen, auch im Körper den Bakterien „bei der Arbeit“ zuzusehen, beweist das noch lange nicht, ob die Bakterien als Angreifer oder Helfer gekommen sind.
Es lässt sich im Labor nicht darstellen / überprüfen, welche Gruppenkoordination die Bakterien an den Ort der Tat beordert hat. Es wird so oder so ein Mythos bleiben.
b) Virus = griechisch = „Gift“. Die Wissenschaft behauptet (und wir finden bisher nur Zeichnungen davon / Animierte Filmchen), ein Virus bestünde aus einer DNS-Schlange, die in Zellen eingefiltert würde, um diese dann zu verändern.
Dabei hat noch niemand einem Virus zugeguckt. Genau genommen hat auch noch niemand einen Virus isoliert darstellen / präparieren können. Es ist ein Mythos, dass es Viren gäbe. Dieser Mythos wurde zwar schon vor mehr als 40 Jahren beschworen, als ich das Fach Medizin an der Uni studiert habe; es hieß, dass Parkinson auf „Mikroviren“ beruhe, die wir nur einfach noch nicht sehen könnten.
Damit ist ein Virus als „Erreger“ völlig unbelegt. Also ebenso ein Mythos wie die arme Bakterie.
II. Vergiftung:
Hier könnte allerdings einiges los sein. Seit Jahrhundertausenden. Sehr giftige Stoffe, die in der Natur häufig vorkommen, sind Schwefel und Kohlenstoff (monoxid, dioxid) sowie Fluoride. Sie werden bei jedem Vulkanausbruch frei. Das Einatmen von Gasen und Asche-Partikeln schädigt die Lungen und das Gehirn, behindert die Sauerstoffaufnahme, führt zu Schwindel, Kopfschmerzen, Atemnot; wirkt ätzend auf die Schleimhäute und kann innerhalb kürzester Zeit zum Tode führen. Falls nicht so konzentriert, regnet dergleichen auf die Felder herab, was zu Ernteausfällen führt. Außerdem kann die Sonne verdunkeln und eine Eiszeit herbeiführen.
Cholera: dies ist eine Vergiftung mit schmutzigem Wasser, die der Körper auf schnellstem Wege (Durchfall) wieder loswerden muss.
Was unsere heutige Medizin „Seuche“ nennt und dabei Infektion unterstellt, kann sehr wohl eine Vergiftung sein. Die Londoner und die Julianische Pest haben im Vorwege jeweils einen heftigen Vulkanausbruch zu verzeichnen. Die geschilderten Beschwerden werden als Lungenpest gedeutet, sind aber identisch mit Vergiftungen von Vulkanausbrüchen.
Falls ich richtig liege, dann haben wir heute eine mythenbasierte Medizin / „Heil“-Kunde, die uns durch den Alltag begleitet. Was Ärzte an der Uni lernen, ist Reparatur-Operations-Medizin und die Vergiftung mit chemischen Substanzen. Damit haben wir es (siehe Seehofer-Link) mit dem Geschäft mit der Krankheit zu tun und somit auch ein patriarchales Desaster.
Ebenso mythenbasiert ist die Idee, mit einer Impfung irgendeinen Schutz zu erhalten. Nur wenn Bakterien wirklich als Ursache, also Schädling, anzusehen wären, könnte eine solche Theorie überhaupt in Frage kommen. Da aber die Medizin und Wissenschaft ständig mit Unglück und Katastrophe drohen, auf diese Weise das Leben mit Feindbildern ausstatten, können wir darauf schließen, dass jedes Urvertrauen in die Schöpfung durch eben diese Wissenschaften zerstört worden ist.
Ansteckung und Infektion sind und bleiben ein Mythos.
Es erscheint mir allemal unsinnig, der Natur zu unterstellen, an der eigenen Vernichtung zu arbeiten. Täte sie es wirklich, wäre jedes Leben bereits viel früher in unserer mehr als 4 Milliarden Jahre existierenden Erde ausgestorben. Dies ist jedoch nicht der Fall. Deshalb gehe ich zusätzlich davon aus, dass Impfstoffe zweifellos Gifte, aber keinerlei Schutzfaktoren beinhalten. Alles Leben ist bis Louis Pasteur ganz gut ohne Impfung ausgekommen, ohne auszusterben.