Erst mal müssen wir herausfinden, was uns unser Körper sagen will (Der Sanfte Weg zur Gesundheit, Psychosomatik).
Dann brauchen wir einen Weg, das Problem so zu sehen, so dass wir einen guten Umgang damit finden.
Das Problem beseitigt sich nicht dadurch, dass wir davonlaufen (es klebt an uns, es läuft mit).
Also brauchen wir unsere Selbstsicht, damit wir wissen, wie wir zur Zeit damit umgehen und was uns dort so sehr triggert.
Jetzt ist unsere Einstellung dran:
- Abstand nehmen, anders mit der Frage umgehen
- Lösung suchen, die allen gerecht wird, aber unsere eigenen Bedürfnisse vollkommen berücksichtigt.
Immer bedenken: wir sind unser Körper. Wir sind ebenso unsere Gefühle. Und wir sind unser Verstand. Wir sind eine Ganzheit, die nur dann „funktioniert“ (im Sinne von „gesund“), wenn alle Faktoren in Augenhöhe sind und sich wohl fühlen.
In uns selbst heißt das:
Liebe, Freude und Vertrauen,
darauf kann ich immer bauen.
Liebe = Versorgung und Schutz
Freude = guter und heiterer Umgang mit allem, was mich umgibt.
Vertrauen = ich bin immer gut genug, denn so bin ich auf die Welt gekommen
(Die Strophe kannst Du singen über „Froh zu sein bedarf es wenig…“)
Alles, was uns Dritte zum Vorwurf machen, ist erst mal ihr eigenes Problem. Wenn wir dieses für uns annehmen, machen wir es zu unserem Problem. Also Abwägen, ob es wirklich unser Problem ist (also von uns lösbar sein kann). Dann Lösung suchen und herbeiführen.